Systemanforderungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Sonstige Software
 
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* Microsoft Internet Explorer 5.01 oder höher
 
* [http://www.mailstore.com/?net Microsoft .NET Framework] (Version 2.0 SP1, Active Directory-Integration benötigt Version 3.5)
 
* [http://www.mailstore.com/?net Microsoft .NET Framework] (Version 2.0 SP1, Active Directory-Integration benötigt Version 3.5)
  

Version vom 26. Mai 2011, 13:03 Uhr

Software

MailStore Server

Betriebssysteme (32-bit und 64-bit-Versionen)

  • Microsoft Windows XP Service Pack 2 oder höher
  • Microsoft Windows Vista
  • Microsoft Windows 7
  • Microsoft Windows Server 2003 (inkl. SBS)
  • Microsoft Windows Server 2008 (inkl. Foundation, SBS und R2)
  • Microsoft Windows Small Business Server 2011
  • Microsoft Windows Home Server Power Pack 2 oder höher

Sonstige Software

MailStore Server

Betriebssysteme (32-bit und 64-bit-Versionen)

  • Microsoft Windows XP Service Pack 2 oder höher
  • Microsoft Windows Vista
  • Microsoft Windows 7
  • Microsoft Windows Server 2003 (inkl. SBS)
  • Microsoft Windows Server 2008 (inkl. Foundation, SBS und R2)
  • Microsoft Windows Small Business Server 2011
  • Microsoft Windows Home Server Power Pack 2 oder höher

Sonstige Software

  • Microsoft Internet Explorer 5.01 oder höher
  • Microsoft .NET Framework (Version 2.0 SP1, Active Directory-Integration benötigt Version 3.5)

MailStore Outlook Add-in

  • Microsoft Outlook 2000
  • Microsoft Outlook XP
  • Microsoft Outlook 2003
  • Microsoft Outlook 2007
  • Microsoft Outlook 2010 (32-bit und 64-bit-Versionen, keine Click-To-Run Version)

MailStore Web Access

Folgende Browser werden von MailStore Web Access offiziell unterstützt:

  • Apple Safari 3 oder höher
  • Google Chrome
  • Microsoft Internet Explorer 6 oder höher
  • Mozilla Firefox 3 oder höher
  • Opera 9 oder höher

MailStore iPhone Client

  • Apple iPhone
  • Apple iPod touch

Hardware

MailStore Server stellt minimale Anforderungen an die Hardware. Als Testumgebung ist ein typischer Desktop-Rechner in der Regel ausreichend. In Produktivumgebungen kommen typischerweise folgende Hardwarekonfigurationen zum Einsatz.

bis 25 Benutzer

  • Betriebssystem: Windows XP/Vista oder Windows Home Server
  • Prozessor (CPU): Single Core 1,6 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 1 GB
  • Festplatten: IDE/SATA

bis 75 Benutzer

  • Betriebssystem: Windows Server 2003/2008 Std. oder SBS
  • Prozessor (CPU): DualCore 1,8 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 2 GB
  • Festplatten: SATA 2

bis 150 Benutzer

  • Betriebssystem: Windows Server 2003/2008 Std. oder SBS
  • Prozessor (CPU): Dual Core 2,4 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 2 GB
  • Festplatten: SATA 2 (Hardware-RAID empfohlen)

bis 500 Benutzer

  • Betriebssystem: Windows Server 2003/2008
  • Prozessor (CPU): Dual Core 3,0 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 3 GB
  • Festplatten: SCSI/SAS (Hardware-RAID empfohlen)

bis 1.000 Benutzer

  • Betriebssystem: Windows Server 2003/2008
  • Prozessor (CPU): Quad Core 2,2 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 4 GB
  • Festplatten: SCSI/SAS (Hardware-RAID empfohlen)

mehr als 1.000 Benutzer

  • Betriebssystem: Windows Server 2003/2008
  • Prozessor (CPU): Quad Core 2,8 GHz
  • Arbeitsspeicher (RAM): 4 GB
  • Festplatten: SCSI/SAS (Hardware-RAID empfohlen)

Diese Auflistung soll Ihnen einen groben Überblick über die empfohlene Hardwarekonfiguration geben. Bitte beachten Sie jedoch, dass eine konkrete Empfehlung an dieser Stelle nicht gegeben werden kann, da sie von individuellen Faktoren wie der Anzahl und Größe von E-Mails im Unternehmen abhängt.

Häufig gestellte Fragen

Dediziertes System

F: Kann ich MailStore Server auf demselben Computer installieren, auf dem Microsoft Exchange Server oder ein anderer Mailserver läuft, oder muss ich es auf einem dedizierten System installieren?

A: Dies hängt in erster Linie von der Größe Ihrer Umgebung ab. Bei bis zu 150 Clients stellt die Installation von MailStore Server auf einem laufenden E-Mail- oder Dateiserver kein Problem dar. Bei größeren Systemumgebungen empfehlen wir den Einsatz eines eigenständigen Servers für den Betrieb von MailStore Server.

Datenbankserver

F: Die meisten E-Mail-Archivierungslösungen auf dem Markt setzen einen installierten Microsoft SQL-Server oder einen anderen SQL-Server voraus. Benötige ich für den Einsatz von MailStore Server ebenfalls einen externen SQL-Server?

A: Nein. MailStore Server verfügt über eine eigene integrierte Datenbank und benötigt daher keinen zusätzlichen Datenbankserver.

Webserver

F: Benötige ich einen zusätzlichen Webserver wie Microsoft IIS oder Apache um meinen Clients Zugriff über MailStore Web Access zu ermöglichen?

A: Nein, MailStore Server startet einen eigenen HTTP-Server auf den entsprechenden TCP Ports. Daher ist ein zusätzlicher Webserver nicht notwendig.

Virtualisierungs-Umgebung

F: Ist es möglich, MailStore Server auf einer virtuellen Maschine unter VMWare oder Ähnlichem zu betreiben?

A: Ja, es ist möglich. Einzige Voraussetzung für den Betrieb von MailStore Server in einer virtuellen Umgebung ist, dass das darunterliegende Hostbetriebssystem dies unterstützt.

Terminal Server-Umgebung

F: Ist es möglich, MailStore Server in einer Terminal Server-Umgebung auszuführen?

A: Ja, das ist problemlos möglich.

Network Attached Storage

F: Muss das MailStore-Archiv auf einer lokalen Festplatte gespeichert werden, oder ist es möglich, das Archiv oder Teile des Archivs auf einem Netzwerkspeicher abzulegen?

A: Seit Version 4.0 des MailStore Servers wird das Speichern des Archivs auf einer NAS (Network Attached Storage) unterstützt. Um eine reibungslose Benutzung sicherzustellen, sollte die NAS folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Die NAS muss SMB/CIFS Unterstützung besitzen, um eine Windows Netzwerkfreigabe beireit zu stellen oder sie muss per FibreChannel oder iSCSI an den Server angebunden sein.
  • Die Lese-/Schreibgeschwindigkeit sollte nie unter 5MB pro Sekunde fallen
  • Wenn eine bestehende MailStore Datenbank verschoben wird, sollte der verfügbare Speicherplatz doppelt so groß sein wie das Archiv.

Um MailStore Server zusammen mit einer NAS zu benutzen, gibt es zwei Möglichkeiten. Beide sind im Artikel Verwendung von Network Attached Storage (NAS) beschrieben.

Hinweis: Wenn die NAS per FibreChannel oder iSCSI mit dem Server verbunden ist, wird keine weitere Konfiguration bebnötigt, solange das NAS Gerät als lokale Festplatte über einen Laufwerksbuchstaben angesprochen werden kann.